Datenschutz Schulung: Datenschutz in Unternehmen DSGVO-konform umsetzen
Sie erhalten ein ausführliches 85-minütiges ONLINE-SEMINAR in dem Ihnen unsere Datenschutz-Experten einen Überblick über alle gesetzlichen Anforderungen gibt. Ein HANDOUT hilft Ihnen, diese gesammelten Kenntnisse an Ihre Organisation anzupassen.
Legen Sie jetzt los und erlangen Sie Sicherheit im Umgang mit dem Datenschutz im Unternehmen.
Themen der Datenschutz Schulung
Das Onlineseminar dauert 85 Minuten und gibt einen Überblick über folgende Themen:
Warum Sie von dieser Datenschutzschulung profitieren
Mitarbeiter halten, Kunden gewinnen
Kunden und Mitarbeiter, die sich sicher und geschätzt fühlen, bleiben Ihnen lange erhalten
Strafen & Kosten vermeiden
Bußgelder durch Datenschutzverstöße und Kosten wegen Datenpannen vorbeugen
Rechtssicher wirtschaften
Aufs Tagesgeschäft konzentrieren – dank rechtssicherer Lösungen
Denken Sie an:
➜ Datenschutz als Image-Faktor: Die Ende-zu-Ende-Verschlüsselung der iPhones trug maßgeblich zu ihrer Beliebtheit bei!
➜ Datenschutz als Umsatzfaktor: 76 % der Unternehmen, die sich als DSGVO konform einschätzen, melden einen Umsatzanstieg!*
➜ Datenschutz als rechtssichere Lösung: Informations-, Auskunfts- und Löschpflichten mit rechtssicheren Prozessen nachkommen
Überzeugen Sie sich selbst!
Nehmen Sie sich 3 Minuten Zeit für folgenden Videoausschnitt - Sie werden sehen, es lohnt sich!
Dieses Kursvideo zeigt einen kurzen Ausschnitt von der 85 Minuten Datenschutz Schulung. Das Seminar eignet sich für Gründer und kleine Unternehmen, die in Deutschland ansässig sind.
Die Vorteile von diesem online Datenschutz Seminar
Sie können den Kurs sofort online anschauen, zu jeder Tages-/Nachtzeit
Es ist keine Installation notwendig, das Seminar wird im Browser abgespielt
Sie können jederzeit vor- und zurückspulen, falls Sie etwas nicht verstanden haben
Das Video kann öfter angeschaut werden, Sie erhalten ab Kaufdatum 365 Tage Zugriff – genug Zeit also, um die Inhalte zu vertiefen
Keine langen Wartezeiten, um an einem Präsenzseminar teilnehmen zu können
Sie sparen sich Fahrtzeit und Fahrtkosten, da das Video online angeschaut wird
Datenschutz Schulung - die Referenten
Dr. Gunda Brandenburg studierte Chemie, ist Gründerin und Geschäftsführerin der Privacy Brandenburg GmbH.
Als zertifizierte Datenschutzbeauftragte bietet sie Beratungen und Schulungen zum Datenschutz und zur Informationssicherheit für kleine und mittlere Unternehmen an.
Sie kann als externe Datenschutzbeauftragte (DSB) bestellt und bei den Aufsichtsbehörden gemeldet werden.
Sie hilft, digitale Geschäfts- und Arbeitsprozesse praxisnah zu implementieren und ein Qualitätssystem aufzubauen.
Dr. Hajo Brandenburg studierte Geschichte und Informatik, ist Gründer und Geschäftsführer der Privacy Brandenburg GmbH.
Als zertifizierter Datenschutzbeauftragter bietet er Beratungen und Schulungen zum Datenschutz und zur Informationssicherheit für kleine und mittlere Unternehmen an.
Er kann als externer Datenschutzbeauftragter (DSB) bestellt und bei den Aufsichtsbehörden gemeldet werden.
Er hilft, digitale Geschäfts- und Arbeitsprozesse praxisnah zu implementieren. Er gibt konkrete Empfehlungen, welche technischen Maßnahmen umgesetzt werden sollten.
Datenschutz Unternehmen: Was Sie wissen müssen
Buchen Sie unsere Datenschutz Beratung, damit Sie in der Praxis sicher wissen
✓ Wie Sie mit personenbezogenen Daten umgehen
Sie lernen den Rechtsrahmen kennen, in dem Sie Daten erheben, speichern, verarbeiten und zugänglich machen dürfen.
✓ Wann Ihr Unternehmen einen Datenschutzbeauftragten (DSB) bestimmen muss
Fast alle Unternehmen benötigen einen Datenschutzbeauftragten. Wir erklären Ihnen, ab wann ein Unternehmen einen DSB ernennen muss.
✓ Welche Aufgaben der Datenschutzbeauftragte (DSB) hat
Der Datenschutzbeauftragte sorgt innerhalb des Unternehmens für die Einhaltung des Datenschutzes und übernimmt das Datenschutzmanagement. Er vertritt das Unternehmen bei dieser Aufgabe aber auch nach außen. Wir erklären Ihnen, was genau er tut.
✓ Wann Ihr Unternehmen Betroffene über eine Datenschutzverletzung informieren muss
Sie müssen Datenschutzverletzungen bei der zuständigen Aufsichtsbehörde melden. In unserer Datenschutzschulung erklären wir Ihnen, wie Sie dabei vorgehen.
EXISTENZGRÜNDUNG - INTENSIVKURS
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Häufigste Fragen in der Datenschutz Schulung
Was ist Datenschutz?
Die Einhaltung des Datenschutzes wahrt das Recht auf informationelle Selbstbestimmung sowie das Recht auf Privatsphäre. Diese Rechte sind in den übergeordneten Rahmen des Datenschutzrechts eingebettet. Sie reihen sich nahtlos in sämtliche unserer Grundrechte ein. Indem wir sie würdigen, schaffen wir in unserer Gesellschaft überhaupt erst individuelle Handlungsfreiheit und eine lebendige Demokratie.
Der Schwerpunkt des Datenschutzes liegt auf personenbezogenen Daten. In diesem Zusammenhang spielt die Datensicherheit bzw. IT Sicherheit eine wichtige Rolle. Sie umfasst alle technischen Maßnahmen und Schutzmechanismen, die den Informationsschutz gewährleisten.
Datenschutz und IT Sicherheit verfolgen in Hinblick auf den Kunden- und Arbeitnehmerdatenschutz dieselben vier Ziele: Sie sollen die Vertraulichkeit ihrer Daten gewährleisten, aber auch ihre Integrität, Authentizität und Verfügbarkeit.
In diesem Zusammenhang ist auch die Vorschrift der Datensparsamkeit relevant: Unternehmen und öffentliche Stellen dürfen personenbezogene Daten ausnahmsweise dann verarbeiten, wenn sie für einen bestimmten Zweck notwendig sind. Ihre Verarbeitung muss dennoch auf ein notwendiges Maß beschränkt bleiben.
Für wen gilt die Datenschutzgrundverordnung (DSGVO)?
Die Datenschutzgrundverordnung bildet den rechtlichen Rahmen, der regelt, wie personenbezogene Daten verarbeitet und gespeichert werden dürfen. Sie gilt in allen Mitgliedsstaaten der EU und betrifft alle Bereiche, in denen personenbezogene Daten erstellt, verarbeitet, gespeichert und zugänglich gemacht werden. Sie betrifft alle Unternehmen und öffentlichen Einrichtungen, die diese Aufgaben wahrnehmen.
Die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) sieht außerdem eine Zertifizierung für IT-gestützte Verarbeitungen personenbezogener Daten vor. Mit dieser Zertifizierung können Unternehmen oder Behörden nachweisen, dass ihre Verarbeitungsvorgänge DSGVO konform sind. Sie dient aber auch dem Image und ist in einigen Fällen Marktzutrittsvoraussetzung.
Wer ist im Unternehmen für den Datenschutz verantwortlich?
Im Allgemeinen trägt der Geschäftsführer (oder auch der Vorstand oder Manager) die Verantwortung für den Datenschutz. Er hat zwar die Möglichkeit, diese Aufgabe zu delegieren, ist aber immer noch für Datenschutzvorfälle verantwortlich. Ihm obliegen die Sorgfaltspflicht bei der Auswahl geeigneter Angestellter und ihre Einweisung in Datenschutz-Prozesse, zum Beispiel durch ein Datenschutz Seminar und die Bestellung eines Datenschutzbeauftragten.
Grundsätzlich kann ein externer Datenschutzbeauftragter, im Unterschied zum internen, auch finanziell für Beratungsfehler einstehen. Die Auslagerung dieser Aufgabe hilft daher, die Haftung des Verantwortlichen auszuweiten.
Inzwischen bieten viele Ausbildungsinstitute die Weiterbildung zum betrieblichen Datenschutzbeauftragten in Form eines Lehrgangs mit Zertifikat an. In einer Prüfung weist der Teilnehmer anschließend die Fortbildung nach § 15 FAO nach und dass er das Fachwissen für Datenschutzbeauftragte erlangt hat. In einer typischen Akademie nimmt diese Ausbildung drei volle Tage in Anspruch.
Welche Aufgaben und Pflichten hat ein Datenschutzbeauftragter nach der DSGVO?
Ein betrieblicher Datenschutzbeauftragter kontrolliert, ob die Anforderungen der Datenschutzgesetze im Unternehmen richtig umgesetzt werden. Er überwacht insbesondere die Strategie und die einzelnen datenverarbeitenden Prozesse. Darüber hinaus berät er bezüglich datenschutzrechtlicher Fragen und weist auf Datenschutzfehler, Risiken oder sonstige Probleme hin.
Nachdem er sich in einem Audit einen Überblick über die datenverarbeitenden Prozesse verschafft hat, identifiziert er die Ergebnisse und eventuelle Lücken. Auf dieser Grundlage erstellt er ein Datenschutzkonzept, das die Einhaltung des Datenschutzes sicherstellen soll. Der Datenschutzbeauftragte überwacht kontinuierlich die operative Umsetzung der Maßnahmen. Außerdem erstellt er einen internen Leitfaden. Er entspricht der Datenschutz Grundverordnung und macht den unternehmensinternen Datenschutz planbar und kontrollierbar.
Die DSGVO sieht auch eine Schulungspflicht und Sensibilisierung der Mitarbeiter für den Datenschutz vor. In der Weiterbildung schulen Referenten die Teilnehmer für den Umgang mit personenbezogenen sowie Firmendaten. Die Aufgabe des betrieblichen Datenschutzbeauftragten besteht darin, diese Seminare zu steuern. Er achtet insbesondere darauf, dass die Kenntnisse in den Mitarbeiterschulungen den Anforderungen des Bundesdatenschutzgesetzes (BDSG) entsprechen.
* Quelle: Studie: Capgemini Research Institute